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Frau A. (Gast) - 1. Nov, 14:47

Freitag, 6. April 2007

Für den angstfreien Zahnarztbesuch

Manche Sachen möchte man ja eigentlich gar ned so genau wissen ;-)

GB: Zahnarzt urinierte in Patientenspülbecken


Ein britischer Zahnarzt hat jahrelang in das Spülbecken in seinem Sprechzimmer uriniert und sich mit den medizinischen Geräten Ohren und Fingernägel gereinigt.

Der 51-jährige Alan Hutchinson habe routinemäßig keine Handschuhe getragen und sich auch nicht die Hände gewaschen, befand ein ärztliches Standesgericht gestern. Er habe seine eigene Gesundheit sowie die seiner Mitarbeiter und Patienten über mehr als 28 Jahre gefährdet. Das Gericht entzog dem Zahnarzt die Zulassung, weil seine unhygienischen Angewohnheiten die Behandlung von Patienten beeinträchtigten. Damit darf er nicht mehr in seinem Beruf arbeiten.

"Hastig Reißverschluss zugezogen"
Eine Zahnarzthelferin, die 16 Jahre für den Dentisten gearbeitet hatte, bekam nach eigener Aussage mehrmals mit, wie der Arzt in das Becken urinierte. Er habe etwas in seine Hose gesteckt und hastig den Reißverschluss zugezogen. Als er dann zur Seite ging, habe es nach Urin gerochen, sagte die Helferin vor Gericht.

Gefunden auf orf.at

Donnerstag, 5. April 2007

Wirtschaftswunder und Allzwecktier

Es knut(dd)elt noch immer ordentlich in den Medien.
Der kleine Berliner Eisbär lässt uns nicht los - sogar Wirtschaftsnachrichten haben Knut schon als Aufmacher, denn: Die Aktien des Berliner Zoos sind um 60 Prozent gestiegen, dank dem Knut(dd)eltier!

Ganz wahnsinnig ist noch immer die "B.Z.", laut Eigendefinition Berlins größte Zeitung. Mit eher wenig Inhalt aber vielviel Knut-Berichterstattung. Lohnt sich übrigens, die Homepage täglich anzusehn, einfach lustig.

Und endlich traun sich die Medien auch über eine satirische Knut-Berichterstattung:
knutsch1

Nach Meuchel-Fotos, die über Mails verbreitet worden sind, trauten sich spiegel.de, welt.de und so weiter über eine satirische Annäherung über Wirtschaftswunder und Allzwecktier Knut.

kt5
Köstlich. Knut!

Mittwoch, 4. April 2007

Männer brauchen Blut und (Kunst-)Sperma im Hektoliter-Format

Gwar live in der Arena

Der Ärich hatte mich ja schon vorgewarnt:
Merk da ans: HektoliterP4030786



P4030710a Ärich sprach und es ward wahr:



Die schön kostümierten US-Gesellen spritzten alles was so im Tank war ins Publikum.

Und das war wirklich im Hektoliter-Bereich. Alles mitten in die Fratzen der ersten Reihen vor der Bühne. In allen Farben. War danach ein ansehnliches Spektralfarben-Spiel auf ehemals weißen T-Shirts.

>>Bilder des Desasters hier

P4030783

Das brauchen wahre Männer:
  • Blut
  • Sperma
  • Tränen
  • Abgehackte Köpfe
  • Bin Laden und Hitler-Schmähungen
  • Schrumm-Schrumm-Gitarren
  • Monster-Kostüme
  • Lautstärke bis zum Abwinken
Jawoll. Schön wars.P4030736

Übrigens: Ein hoher Prozentsatz im Publikum der Metal-Truppe waren Mädels.
Und: Ja, Gwar spielte auch.
Das merk ich grad jetzt an meinem hoch anschwellenden Tinnitus. War wohl laut.
Ansonsten: Schön heruntergeschrammelt. Hier kein Platz für Musik-Kritik. Wieso auch?

>>Bilder des Desasters hier

Montag, 2. April 2007

Wieder mal Musikraten mit Gaba

Spiel Eins: 10 zu 5 für Gaba

Ich reg mich heut mal nicht auf - weil der Gaba sich nach meinem letzten Blogbeitrag schon wie folgt per Mail beschwert hat:
Wer mit Brunner & Brunner punktet, braucht nicht auf Ö3 zu schimpfen!

Nur ein bissl muss ich schimpfen, dass der Gaba sogar einen Punkt macht mit Conny Francis obwohl er das Lied nicht einmal kennt.

Aber sind wir uns einmal ehrlich: Ich mach ja auch immer Punkte mit den Schlager-Fuzzies. Kann ja meine Sozialisation in Loosdorf nicht verleugnen. ;-)

>>Beitrag vom letzten mal Musikraten zum Nachlesen

Kurz nochmal die Regeln von unserem Haus- und Hof-Spiel:
Ganz einfache Regeln: Man surft durch alle verfügbaren Radiokanäle - der als Erster den INTERPRETEN des laufenden Musikstücks errät, bekommt einen Punkt. Nur die erste Nennung zählt. Bei Falschliegen kassiert man einen Minuspunkt. Das Spiel läuft bis zu 10 Punkten.

Spiel Zwei: 10 zu 5 für Gaba

Aussergewöhnlich: Ein Punkt für Gaba in Windesschnelle für das Erraten von Frank Duval - wer kann sich noch erinnern?
Auch außergewöhnlich: Ein Punkt für Gaba für Nadine - Starmania-Siegerin! Es gibt also wirklich 34-jährige die sich Kükenmusik anhören ;-)

P1010085
Alles in allem:

Ich muss wohl üben, um wieder gegen den Großmeister antreten zu können.

Dachterrassen-Saison eröffnet!

P4020682

Nach dem winterlichen "Relaunch" meiner Mini-Dachterrasse hab ich heut noch letzte Sicherungsarbeiten vorgenommen - ein "Schutzwall" gegen die Nachbarn ;-) - naja, Schutzwall is eigentlich übertrieben - aber meistens will ich doch meine Ruhe haben auf meinen kleinen 5 Freiluft-Quadratmetern gleich unterm Dach, und so hab ich heut mal den Zaun zu den Nachbarn zugeplankt. P4020702





Is super gut gelungen find ich, Ikea hat da wirklich einiges zu bieten für Mini-Terrassen. Ganz toll sind auch schon meine Wandverdeckungs-Pflanzen im Frühlingserwachen begriffen - da muss heuer noch alles zuwachsen!

P4020692


Also - schauts vorbei - aber hier gibts nur Einzeleinlass!

Sonntag, 1. April 2007

24 Stunden live im Internetz

Manchmal fragt man sich schon, wie weit Guerilla-Marketing und Selbstüberschätzung noch gehen können.

Ein Amerikaner hat sich nun eine Kamera auf den Kopf gesetzt und stellt das ganze 24 Stunden live ins Netz - man sieht also alles aus seiner Perspektive - nur beim Schlafen nimmt er das Ding ab.

>>Beitrag hier

Das ist wohl mal wirklich die volle Ego-Kanne! So würd man das Ganze in Berlin sagen...

Schauts mal rein - und man merkt sofort: Auch die Amerikaner haben so ein fades Leben wie wir in Wien ;-)

Ball im Puff

Puff-Ball-1Manch einer hat sich ja gewundert: Ein Ball im Edel-Puff.
Brrrr. Da geht man doch nicht hin.
Wir schon. Und es war ein Riesen-Spaß.
Danke an die Debutantinnen.
Kurz zur Erklärung:
Die beiden Debutantinnen wollten eigentlich einen Ball zuhause veranstalten. Aber das Ambiente hat dann doch nicht gereicht - so sind sie auf die Suche gegangen - und fündig geworden im Plüsch-Himmel Queens Club.
Um hier falschen Erwartungen entgegenzutreten: Nur das Bar-Personal war an diesem Tag anwesend. Die Mädels, die sich sonst einwandfrei um die Männer kümmerten waren nicht zugegen.
Die schönen Suiten, wo sonst der Mann der Lust frönt, waren geöffnet und von Ball-Gästen besetzt.
Schöne Idee.
Bald wieder.
>>Bilder vom
Freudenhaus

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