Gut. Böse. Jenseits. Mit Bobos.
Der Falter, die Stadtzeitung für Bobos und Dibos ist also 30.
Und dazu hat Armin Thurnher ein Fest steigen lassen in der Ottakringer Brauerei - schöne Location übrigens,
erinnert ja fast an Clubs in Berlin oder sonstwo.
>>Bilder vom Falter-Fest
Wie es bei Bobos so üblich ist, war die Stimmung jetzt nicht grad brodelnd.
Als Bobo steht man halt meist teilnahmslos herum, weil man entweder über den Dingen steht
oder eh schon alles wurscht ist.
Trotzdem schöne Auftritte von Attwenger, The Staggers (die allerdings vielen dann zu laut und mit der Zeit zu eintönig waren) und Maschek (wobei ich kritisieren muss, dass ich die Beiträge schon aus Dorfers Donnerstalk gekannt habe - hätten sich ruhig was neues einfallen lassen können).
>>Bilder vom Falter-Fest
Und weil wir grad bei Maschek waren - hier einer der genialsten Beiträge der Synchronisierungs-Truppe:
>>>Eine Pezi-Bär-Folge in mal ganz anderem sozialem Niveau:
Aber weil wir noch vor Maschek grad bei Bobos waren:
So erklärt Wikipedia:
Die Bobos sollen als Gewinner des Internet-Booms die Nachfolger der Yuppies sein. Sie zeichnen sich durch ausgeprägten Individualismus und einen Hang zu teuren Modeartikeln aus. Andererseits ist bei vielen auch das Bedürfnis anzutreffen, sich als Teil einer Szene anzusehen. Teilweise werden Subkulturen und gesellschaftlich schlechter gestellte Schichten kopiert, um Authentizität vorzutäuschen. Aus diesem Grund gab es einen Boom an Second Hand Läden.
Aja. Schlechter gestellte Schichten kopieren also. Und vortäuschen. Nicht nur im Bett. Ghört unsereiner da auch dazu? Will man da überhaupt dazugehören? Und wozu gehört man dann, wenn man eh nur ein schlechter Kopierer ist? Und ist der Digitale Bobo namens Dibo ein Fortschritt und passt besser zu uns?
Und dazu hat Armin Thurnher ein Fest steigen lassen in der Ottakringer Brauerei - schöne Location übrigens,
erinnert ja fast an Clubs in Berlin oder sonstwo.
>>Bilder vom Falter-Fest
Wie es bei Bobos so üblich ist, war die Stimmung jetzt nicht grad brodelnd.
Als Bobo steht man halt meist teilnahmslos herum, weil man entweder über den Dingen steht
oder eh schon alles wurscht ist.
Trotzdem schöne Auftritte von Attwenger, The Staggers (die allerdings vielen dann zu laut und mit der Zeit zu eintönig waren) und Maschek (wobei ich kritisieren muss, dass ich die Beiträge schon aus Dorfers Donnerstalk gekannt habe - hätten sich ruhig was neues einfallen lassen können).
>>Bilder vom Falter-Fest
Und weil wir grad bei Maschek waren - hier einer der genialsten Beiträge der Synchronisierungs-Truppe:
>>>Eine Pezi-Bär-Folge in mal ganz anderem sozialem Niveau:
Aber weil wir noch vor Maschek grad bei Bobos waren:
So erklärt Wikipedia:
Die Bobos sollen als Gewinner des Internet-Booms die Nachfolger der Yuppies sein. Sie zeichnen sich durch ausgeprägten Individualismus und einen Hang zu teuren Modeartikeln aus. Andererseits ist bei vielen auch das Bedürfnis anzutreffen, sich als Teil einer Szene anzusehen. Teilweise werden Subkulturen und gesellschaftlich schlechter gestellte Schichten kopiert, um Authentizität vorzutäuschen. Aus diesem Grund gab es einen Boom an Second Hand Läden.
Aja. Schlechter gestellte Schichten kopieren also. Und vortäuschen. Nicht nur im Bett. Ghört unsereiner da auch dazu? Will man da überhaupt dazugehören? Und wozu gehört man dann, wenn man eh nur ein schlechter Kopierer ist? Und ist der Digitale Bobo namens Dibo ein Fortschritt und passt besser zu uns?
eminenz - 23. Sep, 19:30
Trackback URL:
https://eminenz.twoday-test.net/stories/4286102/modTrackback